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Produktionsablauf von Aramid
Aramidpapier wird im Allgemeinen durch Mischen der ausgefällten Aramidfasern und der kurzen Aramidfasern für die Bahnenherstellung hergestellt.
Konkret können beispielsweise die folgenden Verfahren angewendet werden: Nach dem Trockenmischen der zuvor genannten Aramid-Präzipitationsfasern und Aramid-Kurzfasern werden die Aramid-Präzipitationsfasern und Aramid-Kurzfasern in einem flüssigen Medium unter Verwendung eines Luftstromverfahrens dispergiert und gemischt und anschließend Es wird auf einen flüssigkeitsdurchlässigen Trägerkörper (z. B. ein Netz oder ein Band) abgegeben, um eine Folie herzustellen, wobei die Methode der Entfernung der Flüssigkeit und des Trocknens bevorzugt wird. Bevorzugt wird das sogenannte Nassherstellungsverfahren, bei dem Wasser als Medium verwendet wird.
Der Herstellungsprozess von Aramidpapier
Der Formgebungsprozess von Aramidfasern:
Polymerisation: Im ersten Schritt werden Aramidfasern zu dichten, feinkörnigen Polymerpulvern versponnen. Dieses Material verfügt über die wichtigsten thermischen und chemischen Eigenschaften von Para-Aramid-Fasern. Es besitzt jedoch nicht die festigenden Eigenschaften von Garn oder Zellstoff. Mit diesem feinen Pulver können die Eigenschaften von Kunststoffbauteilen verbessert werden.
Spinnen: In der zweiten Stufe der Aramidfasern wird das Polymer in Schwefelsäure gelöst, um eine Flüssigkristalllösung zu bilden. Anschließend wurde die Lösung zu feinen Filamenten mit einem Durchmesser von jeweils 12 μm gesponnen. Die Struktur der Seide ist zu 100 % subkristallin, mit Molekülketten parallel zur Faserachse. Diese hohe Tendenzverteilung verleiht dem Twaron-Filament verschiedene hervorragende Eigenschaften.
Kurzfaser: Künstliche Kurzfaser oder Kurzschnittfaser, die durch Kräuseln des Garns verarbeitet und anschließend mit einem Veredelungsmittel behandelt wird. Nach dem Trocknen die Fasern in gewünschte Längen schneiden und anschließend verpacken.
Spinnen zu Zellstoff: Zur Herstellung von Zellstoff schneiden Aramidfasern zunächst das Garn und suspendieren es dann zur Fibrosebehandlung in Wasser. Anschließend wird es direkt verpackt und als Nassbrei verkauft oder dehydriert und getrocknet als Trockenbrei zum Verkauf.